Neue Kanzleizeiten:
Dienstag 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Donnerstag 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Samstag 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Am Mittwoch wird es KEINE Kanzleizeiten mehr geben!
Wir bitten um Kenntnisnahme und freuen uns über Ihren Besuch in der Pfarrkanzlei!
Ihr Pfarrteam
Papst Franziskus hat für 2025 ein sogenanntes ordentliches „Heiliges Jahr“ ausgerufen.
Es steht unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“.
Mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom in der Heiligen Nacht am 24. Dezember 2024 hat es begonnen.
Was ist ein „Heiliges Jahr“?
Ein heiliges Jahr möchte darauf aufmerksam machen, dass der Weg zu Gott jederzeit möglich ist.
Ein heiliges Jahr gibt dem Wirken Gottes im Alltag einen Raum.
Die Idee der Heiligen Jahre geht auf Papst Bonifatius VIII. zurück. Er hat im Jahr 1300 zum ersten Mal ein solches Jahr ausgerufen.
Papst Bonifatius VIII wollte durch den Namen betonen, dass die Heiligkeit Gottes die Kraft besitze, die Menschen zu verwandeln.
Anfangs waren die Abstände zwischen den heiligen Jahren noch relativ groß. Nur alle 100 Jahre sollte ein heiliges Jahr ausgerufen werden.
Papst Clemens VI. verkürzte aber bereits 1343 die 100 Jahre auf die Hälfte und die wurden 1470 von Papst Paul II. noch einmal um die Hälfte verkürzt.
So feiern wir heute alle 25 Jahre ein „echtes“ oder „ordentliches“ heiliges Jahr.
Die Bibel - Ursprung des Heiligen Jahres
Die Vermutung, dass ein Blick in die Bibel einen ersten Einblick auf den Begriff und seine Herkunft geben kann, liegt nahe und stimmt auch.
Im Buch Levitikus (Lev 25,8-13) wird beschrieben, dass alle 50 Jahre ein solches Jubeljahr, wie wir es heuer feiern, ausgerufen werden soll.
Der Begriff „Jubeljahr“ geht auf das Wort „Yobel“ zurück. Unter „Yobel“ versteht man ein Widderhorn, dessen Klang den Versöhnungstag Jom Kippur eröffnet.
In einem Jubeljahr soll u.a. allen die Freiheit zurückgegeben werden und ihnen ihre Schuld(en) erlassen werden.
Auch im Lukasevangelium finden wir etwas über das Jubeljahr. Im Kapitel Lk 4,18-19 spielt das Jubeljahr bei der Sendung Jesu eine Rolle.
Jesus liest dabei in der Synagoge aus dem Bericht des Propheten Jesaja. In diesem Bericht geht es ebenfalls darum,
dass den Gefangenen die Freiheit gegeben werden soll, Arme die frohe Botschaft erfahren, Blinde sehen und ein Gnadenjahr soll ausgerufen werden.
Wie beteiligt sich unsere Pfarre am heiligen Jahr?
Weitere Termine und Aktivitäten folgen
Heilige/r des Monats
Jeden Monat wollen wir eine noch eher unbekannte heilige Person vorstellen.
Einfach auf das Monat klicken und sie werden verlinkt.
Informationen dazu wird es hier auf der Homepage geben und auch in der Pfarrkirche.
Folgende Heilige/Selige möchten wir 2025 näher vorstellen:
Änderungen vorbehalten
Samstag: 18.30 Uhr
Sonntag: 10.00 Uhr
Rosenkranzgebet: jeden Samstag um 18.00 Uhr
(ausgenommen Fastenzeit: Kreuzwegandachten; im Mai: Maiandachten)
Dorfmessen - "Die Kirche kommt zu Ihnen ins Dorf"
Donnerstag*: 19.00 Uhr in der Winterzeit bzw. 19.30 Uhr in der Sommerzeit
Abwechselnd in den Dörfern Bärndorf, Dürnrohr, Erpersdorf, Kleinschönbichl und Pischelsdorf
Die aktuelle Gottesdienstordnung (Agenda) finden sie hier auf unserer Homepage oder in ausgedruckter Form am Schriftenstand in der Kirche.
Wir freuen uns über Ihren Gottesdienstbesuch!
Der 1.12. ist auch der erste Adventsonntag, nun kommen auch vermehrt Erstkommunionkinder zur Messe
und erhalten danach bei einem Gespräch mit dem Herrn Pfarrer ein Bildchen für ihre Schatzkiste.
In dieser Woche finden die ersten Weggottesdienste zum Thema Kreuzzeichen, Wasser und Taufe statt.
Donnerstag, 5.12.:
Die erste Rorate-Messe feiern 34 Pfarrangehörige mit.
Am Vormittag begleitet Pfarrer Sanocki und die Pastoralassistentin Barbara den Nikolaus bei seinem Besuch der Kindergärten.
Samstag, 7.12.:
Der Rosenkranz wird in den Wintermonaten um 17:50 Uhr im Pfarrhof gebetet. Das hat sich nicht gleich herumgesprochen und
es kommen nur fünf zum Gebet, eine Woche später sind es dann schon zwölf.
Samstag, 7.12. und Sonntag 8.12.:
Am zweiten Adventwochenende ist Pfarrer Sanocki schon anzumerken, dass er mit einer schweren Verkühlung kämpft.
Donnerstag, 12.12.:
Die Erkrankung von Pfarrer Sanocki setzt in fast eine Woche lang außer Gefecht, sodass am 12. Pastoralassistentin Barbara und
PAss.i.R. Michael den Rorate-Wortgottesdienst gestalten. Immerhin kommen über vierzig Pfarrangehörige.
Sonntag, 15.12.:
Am dritten Adventwochenende ist der Herr Pfarrer so weit fit, dass er die Messen leitet,
allerdings bittet er um Unterstützung beim Lesen längerer Texte.
Am Nachmittag wird die Kirche zum Konzertraum, Musikschule und Musikverein gestalten gemeinsam ein Weihnachtskonzert, das sehr gut ankommt.
Die Kirche ist bis auf den letzten Platz besetzt, was Pfarrer Sanocki bei seinen Begrüßungsworten wohlwollend vermerkt.
Dienstag, 17.12.:
Der Anbetungstag findet wie jedes Jahr leider keinen besonderen Anklang. Bei der Aussetzung um 14:00 Uhr sind nur Pfarrer Sanocki und PAss.i.R. Michael
anwesend, während des Nachmittags nutzen vereinzelt Pfarrangehörige die Möglichkeit der Anbetung, zur Andacht kommen immerhin sechs Leute.
Donnerstag, 19.12.:
Die für heuer letzte Rorate-Messe feiern 38 Pfarranghörige mit.
Sonntag, 22.12.:
Am vierten Adventsonntag konzelebriert Pater Robert Althann, der für einen Kurzurlaub wieder einmal daheim ist.
Er wird auch an den Weihnachtsfeiertagen mitfeieren bzw. Messen übernehmen, um Pfarrer Sanocki zu entlasten.
Nach der Messe helfen fleißige Hände mit, die am Freitag gelieferten Christbäume zu schmücken.
Montag,23.12.:
Am Nachmittag wird die Krippe aufgestellt. Es gibt zwei neue "Zugänge", ein zweiter Hirte kommt mit zwei Schafen von rechts
und der Verkündigungsengel schwebt über allen.
Weihnachten 24.12. bis 26.12.:
Kindermette:
Die Gottesdienste zu Weihnachten sind alle sehr gut besucht. Die Kindermette um 16:00 Uhr leitet Pfarrer Sanocki, die Kinder sind
mit viel Freude dabei, die Symbolik des Christbaumschmuckes zu zeigen und zu erklären.
Christmette, 24.12.; Christtag, 25.12.; Stefani-Tag (Patrozinium), 26.12.:
Die Christmette wie auch die Hochämter am Christtag und am Stefani-Tag leitet Pater Robert Althann. Es macht ihn sichtlich große Freude,
in seiner Heimat mit den Pfarrangehörigen und seiner Familie die Messen feiern zu können. Er predigt auch bei jedem Gottesdienst, kurz
und sehr bibeltheologisch, aber verständlich.
Musikalisch gestaltet die Christmette Mag. Christa Dworak-Leitzmüller mit einem kleinen Projektchor, die Messe am Christtag der Musikverein
und das Patrozinium am 26. FancyFair.
Ein sehr fröhliches Weihnachtsfest 2024!
Sonntag, 29.12.:
Pater Robert feiert auch die Messe am 29., am Sonntag der Heiligen Familie mit der Pfarre, bevor er wieder nach Rom zurückkehrt.
Montag, 30.12.:
Die ersten Sternsinger Gruppen sind unterwegs. Äußerst anerkennenswert: ein Vater springt für seinen ausgefallenen Sohn ein
und übernimmt spontan den König Melchior! Vielen Dank!
Dienstag, 31.12.:
41 Pfarrangehörige nehmen an der Jahresschlussandacht teil. Den Rückblick gestaltet Pastoralassistentin Barbara monatsweise
und erinnert so an die Ereignisse des Jahres 2024. Mit dem eucharistischen Segen und dem Lied "Großer Gott, wir loben dich"
klingt das Jahr aus.
Die Chronik der anderen Monate finden sie hier.
Pfarre zum Hl. Stephanus
Zwentendorf an der Donau
Pfarrer Mag. Kazimierz Sanocki
PAss. Mag. Barbara Berger
Goetheplatz 4
3435 Zwentendorf an der Donau
Telefon:
+43 2277 2404
zwentendorf@dsp.at