Wir besuchen zwei besondere Orte, die mit Industrialisierung zusammenhängen.
- "Nadelburg" in Lichtenwörth
- "Stilklassen" in Berndorf
Interessiert? Anmeldelisten liegen am Schriftenstand auf
Nähere Infos bei Hr. Michael (0676 3827062), im Pfarrblatt oder hier.
Papst Franziskus hat für 2025 ein sogenanntes ordentliches „Heiliges Jahr“ ausgerufen.
Es steht unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“.
Mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom in der Heiligen Nacht am 24. Dezember 2024 hat es begonnen.
Was ist ein „Heiliges Jahr“?
Ein heiliges Jahr möchte darauf aufmerksam machen, dass der Weg zu Gott jederzeit möglich ist.
Ein heiliges Jahr gibt dem Wirken Gottes im Alltag einen Raum.
Die Idee der Heiligen Jahre geht auf Papst Bonifatius VIII. zurück. Er hat im Jahr 1300 zum ersten Mal ein solches Jahr ausgerufen.
Papst Bonifatius VIII wollte durch den Namen betonen, dass die Heiligkeit Gottes die Kraft besitze, die Menschen zu verwandeln.
Anfangs waren die Abstände zwischen den heiligen Jahren noch relativ groß. Nur alle 100 Jahre sollte ein heiliges Jahr ausgerufen werden.
Papst Clemens VI. verkürzte aber bereits 1343 die 100 Jahre auf die Hälfte und die wurden 1470 von Papst Paul II. noch einmal um die Hälfte verkürzt.
So feiern wir heute alle 25 Jahre ein „echtes“ oder „ordentliches“ heiliges Jahr.
Die Bibel - Ursprung des Heiligen Jahres
Die Vermutung, dass ein Blick in die Bibel einen ersten Einblick auf den Begriff und seine Herkunft geben kann, liegt nahe und stimmt auch.
Im Buch Levitikus (Lev 25,8-13) wird beschrieben, dass alle 50 Jahre ein solches Jubeljahr, wie wir es heuer feiern, ausgerufen werden soll.
Der Begriff „Jubeljahr“ geht auf das Wort „Yobel“ zurück. Unter „Yobel“ versteht man ein Widderhorn, dessen Klang den Versöhnungstag Jom Kippur eröffnet.
In einem Jubeljahr soll u.a. allen die Freiheit zurückgegeben werden und ihnen ihre Schuld(en) erlassen werden.
Auch im Lukasevangelium finden wir etwas über das Jubeljahr. Im Kapitel Lk 4,18-19 spielt das Jubeljahr bei der Sendung Jesu eine Rolle.
Jesus liest dabei in der Synagoge aus dem Bericht des Propheten Jesaja. In diesem Bericht geht es ebenfalls darum,
dass den Gefangenen die Freiheit gegeben werden soll, Arme die frohe Botschaft erfahren, Blinde sehen und ein Gnadenjahr soll ausgerufen werden.
Wie beteiligt sich unsere Pfarre am heiligen Jahr?
Weitere Termine und Aktivitäten folgen
Heilige/r des Monats
Jeden Monat wollen wir eine noch eher unbekannte heilige Person vorstellen.
Einfach auf das Monat klicken und sie werden verlinkt.
Informationen dazu wird es hier auf der Homepage geben und auch in der Pfarrkirche.
Folgende Heilige/Selige möchten wir 2025 näher vorstellen:
Änderungen vorbehalten
Samstag: 18.30 Uhr
Sonntag: 10.00 Uhr
Rosenkranzgebet: jeden Samstag um 18.00 Uhr
(ausgenommen Fastenzeit: Kreuzwegandachten; im Mai: Maiandachten)
Dorfmessen - "Die Kirche kommt zu Ihnen ins Dorf"
Donnerstag*: 19.00 Uhr in der Winterzeit bzw. 19.30 Uhr in der Sommerzeit
Abwechselnd in den Dörfern Bärndorf, Dürnrohr, Erpersdorf, Kleinschönbichl und Pischelsdorf
Die aktuelle Gottesdienstordnung (Agenda) finden sie hier auf unserer Homepage oder in ausgedruckter Form am Schriftenstand in der Kirche.
Wir freuen uns über Ihren Gottesdienstbesuch!
Der Februar beginnt am 2. mit einer feierlichen Sonntagsmesse. Am Beginn wird der Asperge-Ritus vollzogen.
Ihn hat Pfarrer Sanocki bald nach seiner Übernahme der Pfarre Zwentendorf wieder eingeführt.
Möglichst einmal im Monat, meist am ersten Sonntag, soll die Pfarrgemeinde durch Besprengen (lat. aspergere) mit Weihwasser an die Taufe erinnert werden.
Dann werden Kerzen für den liturgischen und den privaten Gebrauch gesegnet und am Ende des Gottesdienstes erhalten die Pfarrangehörigen den Blasius-Segen.
Dienstag, 4. Februar:
Am 4. beginnt Mag. Katharina Hauser ihren Dienst als Pfarrsekretärin. Da sie berufstätig ist, wurden die Zeiten der Kanzleistunden angepasst,
die Kanzlei ist nun jeweils dienstags und donnerstags vormittags besetzt, Michael Ledwinka, PAss i.R. ist ebenfalls am Donnerstag von 10:00 bis 11:00 Uhr erreichbar.
Am Mittwoch gibt es keine Kanzleistunden mehr, Pfarrer Sanocki steht weiterhin am Samstag von 17:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung.
Dienstag, 11. Februar:
Endlich wird die Kirchturmuhr repariert. Nun schlägt sie in neuer Frische und auch das automatische Geläute lädt nach fast fünf Monaten Pause wieder dreimal am Tag zum Gebet ein.
Sonntag, 16. Februar:
Eine besondere Messe feiert die Pfarrgemeinderätin Birgit Köll anlässlich ihres 30. Geburtstages.
Sie gestaltet die Messe mit Freunden musikalisch, ihr Mann Christoph liest die Lesung. Anschließend lädt sie zu einer Agape in den Pfarrhof.
Dienstag, 18., Mittwoch, 19. und Donnerstag, 20. Februar:
Die Weggottesdienste am 18., 19. und 20. bringen den Erstkommunionkindern die Auswahl der Lesungen bei den Messen näher.
Sie erfahren auch wie das mit dem Weihrauch bei Festmessen funktioniert.
In Anlehnung an das Evangelium vom Gleichnis des Sämanns, gibt es als Geschenk einen kleinen Blumentopf mit einem Briefchen Kresse-Samen zum Anbauen.
Dienstag, 18. Februar:
Bei der PGR-Sitzung wird Eva Weibold als langjähriges Mitglied des PGR und als Pfarrsekretärin verabschiedet.
Katharina Hauser wird als neues hauptamtliches Mitglied im PGR und als Pfarrsekretärin willkommen geheißen.
Mittwoch, 19.Februar:
Ab 19.2. dürfen wir den Kinderchor von Verena Gharibo herzlich im Pfarrhof begrüßen.
Ihre Gruppe trifft sich wöchentlich zum gemeinsamen Singen und Musizieren.
Alle Kinder ab 5 Jahren sind willkommen!
Nähere Informationen bei Verena.
Sonntag, 23. Februar:
Schlimme Nachricht am Sonntag in aller Früh. Die Organistin Mag. Christa Dworak-Leitzmüller hat sich bei einem Sturz den Knöchel doppelt gebrochen
und fällt voraussichtlich für mindestens sechs Wochen aus.
Wir wünschen ihr baldige Genesung und hoffen, dass sie am Palmsonntag wieder voll einsatzfähig ist.
Dienstag, 25. Februar:
Am 25. wird das März-Pfarrblatt produziert, der Drucker stellt das Pfarrblatt-Team auf eine harte Nervenprobe.
Es hofft, dass bei der Redaktion des Pfarrblattes für den April schon ein neues Gerät zur Verfügung steht.
Die Chronik der anderen Monate finden sie hier.
Pfarre zum Hl. Stephanus
Zwentendorf an der Donau
Pfarrer Mag. Kazimierz Sanocki
PAss. Mag. Barbara Berger
Goetheplatz 4
3435 Zwentendorf an der Donau
Telefon:
+43 2277 2404
zwentendorf@dsp.at